Zusammenfassung:
Kriegsgott Ares versucht auf tückische Art und Weise, seine ehemals beste Kriegerin wieder für sich zu gewinnen. Er schlachtet vier Bauern ab und schafft es, Xena diese Morde anzuhängen. Im Gefängnis erscheint er ihr und verspricht Schutz gegen das Todesurteil, das die aufgebrachten Bauern gegen sie verhängen wollen. Doch nur unter der Bedingung, daß Xena zu ihm zurückkehrt. Etwas, das für sie vollkommen indiskutabel ist. Trotzdem gelingt es Ares, die Kriegerprinzessin soweit aufzustacheln, daß sie für Momente die Kontrolle über sich verliert und die Bauern, die in ihre Zelle gekommen sind und sie foltern, zusammenschlägt. Sie "erwacht" erst in dem Augenblick, als sie Gabrielle durch einen Schlag ins Gesicht brutal gegen eine Wand schleudert. Xena kommt zur Besinnung, fürchtet, Gabrielle verloren zu haben. Doch diese wendet sich nicht von ihr ab - ganz im Gegenteil: Als sie begreift, daß Gesetz und Gerechtigkeit nicht zwangsläufig identisch sind, will sie die Freundin bei Nacht und Nebel sogar aus dem Gefängnis befreien. Doch Xena hat bereits einen besseren Plan: Sie gibt vor, im Falle ihrer Verurteilung zu Ares zurückkehren zu wollen, und zwar unter der Bedingung, daß er ihr jeden beliebigen Krieger, ob tot oder lebendig, zu ihrem Schutz bereitstellt. Ares willigt ein. Als der Schuldspruch fällt, fordert sie von Ares zu ihrem Schutz genau die Bauern, die dieser zu Beginn abgeschlachtet hat. Die wiederauferstandenen Männer preisen Xena als die Frau, die ihnen gegen den unbekannten Mörder zur Seite gestanden hat. Der Schuldspruch wird aufgehoben. Xena ist frei.
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